Vorbereitung
Der Ermüdungsbruch im rechten Fuss vom 2015 meldete sich zurück, rechtzeitig zum Jahresbeginn 2018.
Von zuviel kommt halt sowas. Aus den von der Ärztin angedrohten 8-10 Wochen wurden dann 10-12 Wochen.
Von zuviel kommt halt sowas. Aus den von der Ärztin angedrohten 8-10 Wochen wurden dann 10-12 Wochen.
In der Zeit fuhr ich
Velo und trainierte im Treppenhaus das Hinauflaufen.
Es wurde Anfangs April
bis ich wirklich wieder schmerzfrei laufen konnte. In den Lauf-Ferien in
Giverola (an der Costa Brava in Spanien) traf ich Jean-Francois, mit dem ich wieder Pläne schmiedete. Hatte es
letztes Jahr mit den 11 Stunden nicht geklappt, wollten wir dieses Jahr 10
Stunden anvisieren ;-)
Bis zum Bieler betrug
das Manko gegenüber dem Vorjahr 500 Kilometer.
Auf der Fahrt nach
Biel in einen Regen gekommen, der das Autofahren fast verunmöglichte, es leerte
nur so runter. Zum Glück waren die Aussichten für die Nacht viel besser und es
sollte bis auf ein paar Tropfen trocken bleiben.
Das Auto stellten wir
das erste Mal in der Tiefgarage ab und nicht mehr auf dem Platz beim See, und
wir warteten auch das erste Mal in der Turnhalle mit all den anderen
Teilnehmern, was sehr schön war, all die bekannten und unbekannten Leute (wieder) zu sehen und mit ihnen zu schwatzen.
Meine Frau, Mägi, und mein
Schwiegersohn, Fabian, fuhren eine halbe Stunde vor dem Start mit den Velos nach Lyss bei jetzt trockenem
Wetter.
Meine Tochter Aselia
wollte hinten zu den 100 Kilometern starten, mit Jean-Francois reihte ich mich im Mittelfeld ein und sog die Stimmung vor dem Start ein.
Los geht's
Es
waren ideale Bedingungen und das Gänsehaut Feeling beim Start und beim Lauf
durch die Stadt ist einfach unbezahlbar.
Es lief mir gut, wir
liefen in unserer Pace von 6:30, in Lyss kamen die Velofahrer dazu. Fabian fuhr noch ein
Stück mit uns mit, bis er umkehren musste, um Aselia ab Lyss zu begleiten.
Jean-Francois verlor
ich bei einer Verpflegung, als ich trödelte, ich lief vor Oberramsern schneller,
in der Hoffnung, ihn einholen zu können. Das klappte nicht, dafür müsste ich
büssen für dieses Tempo. Schon in Oberramsern hockte ich mich hin. Es war mir
übel und ich mochte nichts mehr essen. Die Krise hielt an bis Kirchberg, wo ich
mich wieder hinsetzen musste. Und mir Grundsatzfragen stellte, die aber zu
nichts führten.
Ich versuchte, eine
Salztablette zu schlucken und machte eine neue Erfahrung an einem Lauf: ich
musste mich übergeben. Zum Glück hatte es reichlich Abfall Container, denn es
blieb nicht beim einen Mal. Kurz danach fühlte ich mich besser.
Auf dem Damm lief es
ausserordentlich gut, ich konnte alles durchlaufen in einer Dreier Gruppe. Nur
nicht anhalten. Der „Trail-Run“ gibt mir fast jedes Mal neue Kraft,
wahrscheinlich auch, weil es tagt und mehr als die Hälfte geschafft ist.
Nach dem Damm gelang
es mir wieder, Cola zu trinken und etwas Festes zu essen, dazu drückte ich
einen Gel hinunter.
Etwas vom schönsten am Bieler sind die Begegnungen mit anderen Läufer/innen. Meist bleibt genug Zeit, um ein paar Worte zu wechseln
Fast so schön sind die Verpflegungsposten. Wie dankbar müssen wir den vielen Helfern sein!
Und am allerschönsten ist das Foto bei der 99 km Tafel.
Es lief nicht
besonders gut, aber es lief. Ich war wie so oft in einem enormen
Kaloriendefizit. Mit Cola hielt ich mich auf den Beinen. Erst bei den letzten
10 Kilometern bekam ich Flügel und konnte sie im 5.30-6.00 Schnitt absolvieren.
Im Ziel nach weit über
12 Stunden. Ich musste zufrieden sein, nach dem die Vorbereitung alles andere
als optimal war. Und meine Probleme mit der Nahrungszufuhr werde ich wohl in
diesem Leben nicht mehr los.
Nach dem Lauf
Was an solchen
Resultaten immer gut ist: es ist einfacher, sich nächstes Jahr zu steigern.
Danach geduscht,
Pflaster auf die Blasen legen lassen und im Ziel auf Aselia gewartet.
Wie kann ich mich doch glücklich schätzen, nicht nur dass mich meine Frau bei meiner Leidenschaft unterstützt, auch dass meine Tochter und mein Schwiegersohn mit Begeisterung Trailrunner geworden sind. In diesem Jahr waren sie mir zuliebe sogar im Flachland unterwegs.
Für dieses Jahr würde
es eigentlich reichen. Nach dem Innsbrucker und dem Bieler.
Doch es kommt noch der Eiger, der Iron, der UTMB…Der Ermüdungsbruch 2019 ist vorprogrammiert :-(
Zuerst ging es jedoch
gleich am Montag nach dem Bieler mit dem Zug nach Hamburg und dann ab Mittwoch auf eine 1‘200
Kilometer lange Fahrrad-Reise von Hamburg via Amsterdam nach Koblenz
(kleiner Tipp: da meist Westwind herrscht, ist es besser von Amsterdam nach Hamburg zu radeln)
(kleiner Tipp: da meist Westwind herrscht, ist es besser von Amsterdam nach Hamburg zu radeln)
Ich möchte, dass die Welt einen großartigen Mann kennt, der als DR. WEALTHY bekannt ist. Er hat die perfekte Lösung für Beziehungs- und Eheprobleme. Der Hauptgrund, warum ich zu DR.WEALTHY gegangen bin, war die Lösung, wie ich meinen Mann zurückbekommen kann, weil ich in letzter Zeit einige Zeugnisse im Internet gelesen habe, die einige Leute über DR.WEALTHY geschrieben haben, und ich war so zufrieden und habe mich entschieden Ich bat ihn um Hilfe in seiner E-Mail (wealthylovespell@gmail.com), die er perfekt gemacht hat, indem er meinen Mann verzauberte, der ihn dazu brachte, zu mir zurückzukehren und um Vergebung zu bitten. Ich werde nicht aufhören, seinen Namen zu veröffentlichen das Netz wegen der guten Arbeit, die er leistet. Ich werde seinen Kontakt für die Nützlichkeit derer, die seine Hilfe benötigen, fallen lassen. Seine E-Mail DR.WEALTHY "KONTAKTIEREN Sie per E-Mail: wealthylovespell@gmail.com oder whatsapp ihn +2348105150446?
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